Diese Zeilen aus J. W. von Goethes „Mailied“ kommen mir in den Sinn, wenn ich mit unserem Dackel Oskar durch die Wälder und Fluren streife. Heute früh rief der Kuckuck gleich aus mehreren Richtungen und die alles bestimmenden Farben des Wonnemonats Mai, gelber Raps, grüne Felder und Bäume, weiß-blauer Himmel, wirken einfach nur wohltuend. Wie wäre es mit einem Ausflug in den Fläming am kommenden Wochenende, ich lade alle Mütter und natürlich die dazugehörigen Väter aus Anlass des Muttertages ein in unser Haus. Als Überraschung haben wir eine hausgemachte Maibowle vorbereitet. Genießen Sie unsere wohlschmeckenden Spargelgerichte und unseren hausgebackenen Kuchen und lassen Sie, wie schon gesagt, die herrliche Natur auf sich wirken. Wir freuen uns auf Ihre Reservierung. Herzlichst Ihre Heidrun Hahn
„Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne, wie leuchtet die Flur.“
Vorheriger Beitrag
„Wo man singt, da laß Dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“,
Nächster Beitrag
„Komm lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün…“